Zu Gast im Treffpunkt Architektur: Regionalverband der Immobilienfrauen feierte sein dreijähriges Jubiläum

Die Regionalgruppe Franken des Vereins „Frauen in der Immobilienwirtschaft“ folgte dieser Tage der Einladung des Treffpunkts Architektur Ober- und Mittelfranken der Bayerischen Architektenkammer in dessen neue Räumlichkeiten Auf AEG in Nürnberg. Innenarchitektin Sabine Mahl, Mitglied des Treffpunkt-Beirats, begrüßte die Anwesenden und stellte den Treffpunkt Architektur mit seinen Akteuren und der Bandbreite seiner Veranstaltungen vor. Florian Rohwetter, Standortbetreuer der Bayerischen Architektenkammer Auf AEG, schloss sich als Gastgeber den Willkommensgrüßen an und erläuterte seine Funktion vor Ort. Er übergab das Wort an Bertram Schultze, Geschäftsführer der MIB Fünfte Investitionsgesellschaft mbH. Als Entwickler des Areals „Auf AEG“ erläuterte dieser sowohl die Historie als auch die aktuellen Pläne für die Liegenschaft. Abschließend hielt Cornelia Schubert, die Regionalleiterin der Frauen in der Immobilienwirtschaft e.V., eine Ansprache zum Verein.

Der bundesweit aktive Verein „Frauen in der Immobilienwirtschaft“ wurde im Jahr 2000 gegründet und zählt derzeit an zwölf Standorten in Deutschland mehr als 950 Mitglieder. Auch die Bilanz der Regionalgruppe Franken in den nun drei Jahren ihres Bestehens kann sich sehen lassen: Die Mitgliederzahl wurde seit ihrer Gründung mehr als verdreifacht. „Wir freuen uns, dass wir in den vergangenen Jahren zu einer festen Größe in der lokalen Immobilienbranche geworden sind“, sagte Regionalleiterin Cornelia Schubert.

“Bei unserem jährlichen Bundeskongress VISIONALE, der nächstes Jahr in Nürnberg stattfinden wird, wollen wir unseren Gästen zeigen, was die Metropolregion alles zu bieten hat“, so Schubert weiter. Unter dem Motto „Nürnberg überrascht!“ werden dann interessante Immobilienprojekte und -objekte im Fokus des zweitägigen Programms stehen. „Wir wollen uns auf Dauer als feste Größe in der fränkischen Immobilienwirtschaft etablieren und weiter dafür sorgen, dass auch die Interessen weiblicher Leistungs- und Entscheidungsträger in der Branche gehört werden”, erklärte Schubert.

Foto: Tanja Elm